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Verursacht Elektrosmog gesundheitliche Probleme?
Vereinfacht gesagt ist es so, dass es nichts gibt, was keine Nebenwirkungen hat. Während offizielle Stellen erst eine Gefährdung sehen, wenn sich das Gewebe zu erwärmen beginnt, zeigen Langzeitbeobachtungen an biologischen Systemen (Pflanzen, Tiere, Menschen, Zellkulturen), dass eine dauerhafte Einwirkung selbst niedrigster Dosen, eine starke Wirkung bis hin zu schweren, chronischen Krankheiten haben kann.
Jeder Bürger ist elektromagnetischer Strahlung (EMS) ausgesetzt, aber jeder reagiert anders darauf. Je nach Stärke der EMS und der Elektrosmog-Empfindlichkeit der Menschen treten leichte bis starke Beeinträchtigungen des Wohlbefindens und der Gesundheit auf. Und wie sieht es mit der Zukunft aus? Eins stehts fest, wir müssen uns schützen, um unsere Lebensqualität weiterhin gewährleisten zu können. Die 100 Billionen Zellen des menschlichen Körpers kommunizieren miteinander mittels komplizierter, niederfrequenter, elektromagnetischer Signale und biochemischen Reaktionen.
Auf diesen Wegen werden die Informationen transportiert, die dann in die biochemischen und physiologischen Vorgänge des Körpers umgesetzt werden. Wenn ein Körper ständig elektromagnetischer Strahlung ausgesetzt ist, können diese Zellkommunikationswege stark gestört oder unterbrochen werden, was zu abnormem Stoffwechsel und letztlich zu Krankheiten führt. Der biologische Stress beeinträchtigt die physiologischen Abläufe und die interzelluläre Kommunikation in erheblichem Masse.
Man braucht sich nur das Chaos vorzustellen das entsteht, wenn in einer Grossstadt die Kommunikationswege zusammenbrechen. Im Körper bricht im Bereich der Zellen ein ganz ähnliches Chaos aus, wenn die normalen Vorgänge gestört werden und die Nachrichtenwege nicht mehr funktionieren. Die Arbeit der Zellen verschlechtert sich, die Zellmembrane verhärten, die Nährstoffe gelangen nicht mehr hinein und die Giftstoffe nicht mehr hinaus. Der Zusammenbruch der gesunden Zellabläufe führt zum biologischen Chaos in unserem Körper.
Hunderte von Studien belegen die schädlichen Auswirkungen von elektromagnetischen Strahlungen auf das Immunsystem, die Enzymsynthese, das Nervensystem, die Lernfähigkeit sowie auf Stimmungen und Verhaltensmuster. Alle Aspekte des Lebens auf molekularer, zellulärer, biochemischer und physiologischer Ebene können durch die Einwirkung von Elektrosmog beeinträchtigt werden.
Welche Auswirkungen hat Elektrosmog auf den Körper?
Unser moderner Lebensstil bedroht die optimale Funktion der Hormon-ausschüttung auf eine vielfältige Weise. Stress, Giftstoffe, schlechtes Essen, Schlafmangel und Medikamente sind alles bekannte Störfaktoren, die die hormonellen Abläufe beeinträchtigen. Es gibt jedoch einen Faktor, der bisher überhaupt nicht beachtet wurde: elektromagnetische Strahlung. Die Beeinträchtigung unseres hormonellen Gleichgewichts ist womöglich eine der bedenklichsten Auswirkungen von Elektrosmog.
Doch selbst geringfügige Schwankungen im hormonellen Bereich können zu schwerwiegenden, physiologischen Veränderungen führen. Da Hormone alle Abläufe des Lebens regulieren, ist es für die Gesundheit unumgänglich, sie im Gleichgewicht zu halten. Wenn das empfindliche, hormonelle Gleichgewicht und die Hormonzyklen verändert wird, gerät die Fähigkeit des Körpers, die zentralen Systeme zu steuern, vollkommen aus den Fugen.
Hormone sind einflussreiche Substanzen. Sie haben enorme Auswirkungen, wenn man bedenkt, in welch kleinen Mengen sie von den endokrinen Drüsen hergestellt werden. Die meisten Hormone, wie etwa Östrogen, Progesteron, Testosteron, Insulin und Melatonin, werden in Konzentrationen hergestellt, die man in ppb (parts per billion – Teile pro Milliarde) oder ppt (parts per trillion – Teile pro Billion) angibt.
Melatonin ist in der Lage, die Zytotoxizität (Zellzerstörungsfähigkeit) der Killer-Lymphozyten des Immunsystems zu erhöhen. Es ist sogar imstande, das Immunsystem zu stärken und durch Stress verursachte Immunschwäche abzubauen. Die Fähigkeit des Melatonins, Brustkrebs zu bekämpfen, äussert sich auch durch seine Eindämmung zweier weiterer Bedrohungen, durch die die Zellteilung in der Brust erhöht werden kann: das Hormon Prolaktin, das als "Epidermaler Wachstumsfaktor" bekannt ist Melatonin verstärkt zudem die Fähigkeit von Vitamin D, Tumore zu bekämpfen und ihr Wachstum zu stoppen.
Diese Verstärkung kann zwischen dem 20- und 100-fachen ausmachen. Weiterhin wirkt Melatonin als Aromatase-Hemmer, was einen starken Schutz gegen östrogenbedingte Krebsformen bietet. Es ist überflüssig zu betonen, wie wichtig es ist, dass der Körper täglich angemessene Mengen von Melatonin produziert. Unglücklicherweise kann das Schlafen in einem Raum, der all unsere heissgeliebten Geräte enthält – drahtloses Telefon, Handy, Digitaluhr, CD-Player, Radio, Computer und Fernsehgerät – unsere nächtliche Produktion von Melatonin stark hemmen. Man nimmt an, dass elektromagnetische Strahlung auf eben diesem Weg ihre schädlichen Nebenwirkungen entfaltet.
Viele physiologische Prozesse werden vom Melatonin entweder kontrolliert oder beeinflusst. Es steuert unseren Tagesrhythmus und unsere Schlaf- und Wachzeiten. Ausserdem zerstört es freie Radikale besonders effizient und stellt dabei sicher, dass die DNS-Synthese und die Zellteilung korrekt ablaufen. Melatonin hemmt nicht nur die Ausschüttung von Östrogen, sondern stoppt auch unmittelbar die Entwicklung von Brustkrebs. Noch auf eine andere Art wirkt Melatonin als Krebsbekämpfungsmittel.
Im Jahr 2001 zeigten Dr. Masami Ishido und seine Kollegen an Japans nationalem Institut für Umweltstudien, dass mit Melatonin behandelte Brustkrebszellen wieder anfangen zu wachsen, wenn sie der elektro-magnetischen Strahlung des Stromnetzes ausgesetzt sind. Sie fanden heraus, dass magnetische Felder das Nachrichtensystem der Zellen stören – ihr internes Kommunikationsnetzwerk, das darüber entscheidet, wie sie auf ihre Umwelt reagieren.
In diesem Zusammenhang stellten sie auch einen der zentralen Grundsätze der klassischen Toxikologie in Frage: weniger ist besser als mehr. Der Effekt, den er bei EMR im Bereich von 12 Milligauss (mG) beobachtete, war in etwa der gleiche wie bei einem hundertfach stärkeren Feld (1 Gauss). Dr. Ishido fand sogar Hinweise darauf, dass die Auswirkungen der schwächeren EMS stärker waren. Diese Vorgänge sind Teil der Erklärung dafür, warum reduzierte Melatonin-mengen im Körper aufgrund der Einwirkung von EMR erwiesenermassen eine Reihe von Krebserkrankungen verursachen, etwa Brust- oder Prostatakrebs, kolorektale Karzinome, Melanome, Eierstockkrebs und Leukämie bei Kindern.
Wenn in unserem Körper zu viele freie Radikale entstehen, kommt es bildlich
gesprochen zu einer „Prügelei“ der Zellen, um die vorhandenen Elektronen. Dies behindert die Zellen in ihrer Funktion und kann sogar zum Zelltod führen. Dieser Vorgang wird als oxidativer Stress bezeichnet und ist medizinisch nachweisbar.
Zusammenfassend kann gesagt werden, dass es in der Fachliteratur der letzten 10 Jahre Hinweise für Veränderungen des oxidativen Gleichgewichtes durch EMF-Exposition, sogar im niedrigen Dosisbereich, wiederkehrend und recht konsistent gibt. So wurden in der Mehrzahl der Tierstudien Hinweise auf vermehrten oxidativen Stress durch HF-EMF und NF-MF gefunden, teils einhergehend mit funktionellen oder strukturellen Veränderungen. Organismen und Zellen sind in der Lage auf oxidativen Stress zu reagieren und auch nach Befeldung war in vielen Studien eine Adaptation nach einer Erholungsphase zu sehen. Vorübergehende Veränderungen der Biomarker für oxidativen Stress und Adaption wurden vor allem in Zellstudien analysiert und gefunden. Im Vergleich zu Tierexperimenten wurden in Zellstudien generell kürzere Expositionszeiten aber höhere Dosen angewendet, die in etwa der Hälfte der Fälle Hinweise auf Veränderungen des oxidativen Gleichgewichts lieferten. Besonders erwähnenswert sind auch einige Untersuchungen, in denen der Einfluss von EMF-Exposition im Zusammenhang mit Vorschädigungen, wie Erkrankungen (Diabetes, neurodegenerative Erkrankungen), oder zusätzlichen Stressfaktoren untersucht wurden. Vorschädigungen von kompromittieren, antioxidativen Schutzmechanismen und anderen Abwehrmechanismen des Organismus und es ist daher zu erwarten, dass bei Individuen, mit solchen Vorschädigungen eher Gesundheitseffekte auftreten, was in den Modell-systemen auch beobachtet wurde. Ähnlich wie für andere Stressoren, die oxidativen Stress hervorrufen, liefern einige Studien Hinweise, dass sehr junge oder auch alte Individuen weniger effizient auf EMF-bedingten oxidativen Stress reagieren können, beziehungsweise eher Veränderungen der Biomarker zeigen.
Wissenschaftliche Studien haben nachgewiesen, dass Elektrosmog erhebliche Auswirkungen auf den menschlichen Körper haben kann. Welche konkreten Symptome sich entwickeln können, variiert allerdings von Person zu Person und hängt unter anderem vom Alter und dem generellen Gesundheitszustand zusammen. Gerade Kinder und Jugendliche leiden oft schon nach kurzer Zeit unter Kopfschmerzen und Konzentrationsschwäche, bis hin zur Hyperaktivität oder epileptischen Anfällen.
Permanenter Dauerstress jeder Zelle führt zu Schlafproblemen. Schlafmangel führt zu Müdigkeit, Konzentrationsschwäche und Leistungsabfall. Wenn eine Strahlenbelastung die Ursache dafür ist, kann es aber auch zu wesentlich gravierenderen Symptomen kommen. Gleich ob Einschlafprobleme, ober-flächlicher Schlaf oder Durchschlafschwierigkeiten. Wer über einen längeren Zeitraum derartigen Störungen ausgesetzt ist, läuft Gefahr, Depressionen oder ein Burn-out-Syndrom zu entwickeln.
Eine Studie untersuchte die Hirnfunktion von Affen, die 60 Hz starken Magnetfeldern ausgesetzt wurden. Man fand heraus, dass die Serotonin- und Dopaminmengen sofort sanken, und dass nur das Dopamin (das auf die Hirnprozesse einwirkt, die die Bewegungen kontrollieren, die Gefühle und die Fähigkeit, Freude und Schmerz zu empfinden) einige Monate später wieder den ursprünglichen Stand erreicht hatte. Die Studie zeigt, dass es möglicherweise zwei Typen von Depressionen gibt.
Der eine Typus wird von psychosozialen Faktoren ausgelöst und der andere von externen Faktoren, die die Produktion der psychoaktiven Stoffe in der Epiphyse beeinträchtigen. In Anbetracht des bekannten Zusammenhangs zwischen der Epiphyse und magnetischen Feldern, sollte die Suche nach der Ursache einer Depression, eine mögliche Beeinträchtigung durch starke elektromagnetische Felder einbeziehen.
Wer starken elektromagnetischen Feldern ausgesetzt ist, hat auch erhöhte Adrenalinwerte. Adrenalin ist das "Flucht-oder-Kampf"-Hormon, das in den Nebennierendrüsen gebildet wird. B. Blake Levitt, der Autor von "Electrical Fields", sagt:
"Andauernder, chronischer Stress schadet jeder Körperfunktion, einschliesslich des Reproduktionssystems. Unterschwelliger Stress kann die Fruchtbarkeit beeinträchtigen und den Blutdruck erhöhen, was wiederum zu Herzerkrankungen und Schlaganfällen führen kann und das Immunsystem schwächt […] Selbst kurze Phasen, in denen man EMR ausgesetzt ist, wie etwa der regelmässige Gebrauch eines drahtlosen Telefons im Laufe eines Tages, können Spitzenwerte bei der Hormon-produktion auslösen."
Das andere Stresshormon ist Cortisol, das bei Dauerstress in Aktion tritt. Es wird ebenfalls in den Nebennieren produziert und spielt eine Rolle beim Glukosestoffwechsel, bei der Regulierung des Blutdrucks, der Freisetzung von Insulin, bei Entzündungen, der Regulierung des Hormonhaushalts und dem Immunsystem.
Der Cortisolspiegel hat zudem Einfluss auf die Leistungsfähigkeit und das Gedächtnis. Die Entdeckung, dass elektromagnetische Strahlung zu erhöhten Cortisolmengen im Körper führt, ist kaum überraschend.
Obwohl die Hersteller von Handys und einige Regierungsvertreter der Öffentlichkeit immer wieder versichern, dass diese Geräte sicher sind (und zwar auf eine Art, die an ähnliche Beteuerungen der Tabak-industrie erinnert), haben jüngste Forschungen ergeben, dass bestimmte ernsthafte Gesundheitsprobleme durch den Einfluss der Nahfeldstrahlung entstehen. Mobiltelefone sind alles andere als harmlos und sicher. Einige der Gesundheitsprobleme, die durch diese Geräte ausgelöst werden können, sind Schädigungen der Blut-Hirn-Schranke, genetische Schäden, Zusammenbruch der Zellkommunikation und ein erhöhtes Krebsrisiko. Siehe auch die Meldung: BUND warnt vor Gefahren durch Handystrahlung.
Handy weg vom Kopf
Achtung normale Headsets erhöhen die Strahlung!
Auch die Strahlung, die von Headsets ausgeht, sollte nicht unterschätzt werden. Inzwischen ist bekannt, dass Headsets nicht etwa schützen, sondern die Strahlung, die ins Gehirn eindringt, sogar noch um 300 Prozent vermehren können. Bluetooth-Technologie ist besonders gefährlich. Das einzig sichere Headset ist ein sogenanntes "Airtube"-Headset.
Jeder Zentimeter macht einen Unterschied! Denn die Belastung nimmt im Quadrat zum Abstand ab. Je weiter weg das Handy beim Telefonieren, also vom Kopf ist, desto besser. Die beste Möglichkeit Abstand zu schaffen, ist ein geeignetes Headset. Doch Vorsicht! - Nicht jedes Headset reduziert die Strahlung wirklich.
Alle kabelgebundenen Headsets nehmen die hochfrequente Strahlung der Handyantenne auf und leiten diese bis zum Ohr direkt in die Ohrmuschel. Der Abstand zum empfindlichen Inneren des Gehirns nimmt so noch weiter ab.
Ausserdem ist die Abschirmung durch den Schädelknochen hier am geringsten und erzeugt dadurch oft eine ähnliche und sogar manchmal höhere Belastung, als wenn man direkt mit dem Handy telefonieren würde. Dies bestätigte die Studie einer britischen Verbraucherorganisation, die zu denselben Ergebnissen kam.
Bei einem Headset das mit Luftleittechnik (Pneumatik) funktioniert, wird die Strahlung nicht ins Ohr geleitet. So sind sie bestmöglichst geschützt. Wenn Sie doch einmal mit einem Handy telefonieren möchten.
Das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) äußert sich wie folgt:
"Um möglichen gesundheitlichen Risiken vorzubeugen, empfiehlt das Bundesamt für Strahlenschutz, die persönliche Strahlenbelastung durch eigene Initiative zu minimieren." BfS - Elektromagnetische Felder
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO)
stuft Handystrahlung als "möglicherweise krebserregend" ein. Häufiger Gebrauch von Mobiltelefonen könnte das Risiko von Hirntumoren erhöhen, heißt es in einer neuen Studie der WHO. Zu diesem Schluss kommt eine Expertengruppe der Internationalen Agentur für Krebsforschung (IARC) in Lyon, die zur Weltgesundheitsorganisation (WHO) gehört.
Handys nicht für Kinder unter 16 Jahren
Handystrahlen dringen ins Gehirn ein. Was aber nicht jeder weiss ist, wie viel stärker Handystrahlen auf Kinder wirken als auf Erwachsene (siehe Abbildung). Bei einem Erwachsenen (siehe Bild ganz rechts), dringen die Strahlen ein Stück weit ein. Grund genug für viele Erwachsene mittlerweile nur noch mit Headset zu telefonieren. Das mittlere Bild zeigt an wieweit die Handystrahlen ins Gehirn eines 10-Jährigen eindringen. Ganz links sieht man wie weit sie ins Gehirn eines 5-Jährigen eindringen.
Auswirkungen auf den Körper
Wir wissen, dass eine spezielle, sehr gefährliche Form der elektromagnetischen Strahlung, die die Hirn- und Körperfunktionen beeinträchtigt, das Signal ist, das von der innenliegenden Antenne des Handys im sogenannten Nahfeld aus-gesendet wird.
Die Strahlung dringt von der Antenne aus in einem Bereich von etwa 15 bis 18 Zentimetern in alle Richtungen nach aussen. Sie entsteht durch den Energie-stoss, der notwendig ist, um ein Funksignal zu einer Station zu senden, die vielleicht viele Kilometer weit entfernt liegt. Immer wenn das Gerät ein-geschaltet ist, um Nachrichten zu senden oder zu empfangen, sind wir der gefährlichen Strahlung im Nahfeld ausgesetzt, egal, ob wir es ans Ohr halten, am Gürtel oder in der Tasche tragen.
In den letzten Jahren sind Handys und andere drahtlose Kommunikations-geräte ins Zentrum der Aufmerksamkeit gerückt, weil die Hochfrequenzwellen, die von ihnen ausgestrahlt werden, im Verdacht stehen, menschliche Zellen schwer zu schädigen.
Neueste Forschungen zeigen, dass die Dichte der Hintergrundstrahlung der vielen elektrischen Geräte sowie der neuen drahtlosen Hotspots der im Nahfeld einer hochfrequenten Trägerwelle entspricht. Das bedeutet, dass wir nun nicht mehr nur in unmittelbarer Nähe eines Mobiltelefons der Strahlung ausgesetzt sind, sondern in unserer gesamten täglichen Umwelt.